Es war mit dem 12jährigen der jüngere Bruder, der die Schuld an der "finishing mania" trägt. David Stewart war der erste Master Distiller, der einen Whisky im großen Stil zum Nachreifen in einen anderen Faß-Typ legte und so das finishing "erfand".

Mit diesem Variante hat er das Ergebnis deutlich gesteigert. Zunächst 16 Jahre im traditionellen Bourbon cask und dann noch mal ein gutes Jahr in einem frischen Oloroso Sherry cask zum Nachreifen. Heraus kommt:

bottlers notes:

Nase: Elegant and complex oak, vanilla, honeyed sweetness and a hint of green apple.

Geschmack: Sweet with dried fruits, sherbet spice, toasted almonds and cinnamon, layered with a richness of creamy toffee notes and traces of oak and deep vanilla.

Finish: Vanilla oak, honey and spicy sweetness.

andere Meinung:

braucht Zeit im Glas...

Nase: deutliche Rumrosine, Trockenheit vom Sherry, Honig, Toffee

Geschmack: sehr ölige Textur, süß, Frucht, Gewürz, Eiche

Finish: leichte Würze, Süße, mittlere Länge, Honig